Schlachte | Bremen

Auch an der Schlachte galt und gilt als Fazit das alte Sprichwort Bremer Kaufleute: "wagen un winnen". Als wir vor mehr als 15 Jahren mit Vertretern aus Politik und Tourismus über den Gedanken diskutierten, aus dem ehemaligen Bremer Umschlagshafen und späteren Büroviertel an der Schlachte, eine Gastromeile zu entwickeln, ahnte niemand, welch weitreichender Impuls damit der Zukunft einer Stadt gegeben werden sollte.



Mit der Eröffnung der "Osteria" starteten die ersten Ansiedelungen und Veränderungen am innenstädtischen Weserufer. Es ging einige Zeit ins Land, bis dann weitere Locations folgten. Auflagen zu bisher als Büroflächen genutzte Räumlichkeiten, die nun umfunktioniert werden sollten, mussten erfüllt werden. So wurde über jedes der einzelnen Häuser an der Schlachte diskutiert. Um sich Flächen zu sichern, haben wir in der Zeit selbst erst einmal interessante Flächen angemietet, bis wir den richtigen Interessenten gefunden hatten bzw. das geeignete Konzept überzeugen konnte.

Anfangs war die Fluktuationsquote derer, die einen Erfolg an diesem anspruchsvollen Standort umsetzten wollten, noch recht hoch. Einige Gastronomen scheiterten. Entweder ging ihnen das Geld aus oder Sie konnten den hohen Gästezahlen im Sommer nicht standhalten. Doch mit der Zeit spürte man an dem wachsenden Zuspruch unter der Bevölkerungund damit den Erfolg bei den Gastronomen immer mehr, so dass sich die neue Gastromeile etablierte. 



Heute besuchen bis zu mehr als 20.000 Menschen die Schlachte-Meile – an einem Tag. Veranstaltungen wie die "maritime Woche" im Spätsommer oder der "Schlachtezauber" zu Weihnachten gehören zu wichtigen Einnahmequellen der Bremer Tourismusbranche."

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Schlachte | Bremen

Auch an der Schlachte galt und gilt als Fazit das alte Sprichwort Bremer Kaufleute: "wagen un winnen". Als wir vor mehr als 15 Jahren mit Vertretern aus Politik und Tourismus über den Gedanken diskutierten, aus dem ehemaligen Bremer Umschlagshafen und späteren Büroviertel an der Schlachte, eine Gastromeile zu entwickeln, ahnte niemand, welch weitreichender Impuls damit der Zukunft einer Stadt gegeben werden sollte.



Mit der Eröffnung der "Osteria" starteten die ersten Ansiedelungen und Veränderungen am innenstädtischen Weserufer. Es ging einige Zeit ins Land, bis dann weitere Locations folgten. Auflagen zu bisher als Büroflächen genutzte Räumlichkeiten, die nun umfunktioniert werden sollten, mussten erfüllt werden. So wurde über jedes der einzelnen Häuser an der Schlachte diskutiert. Um sich Flächen zu sichern, haben wir in der Zeit selbst erst einmal interessante Flächen angemietet, bis wir den richtigen Interessenten gefunden hatten bzw. das geeignete Konzept überzeugen konnte.

Anfangs war die Fluktuationsquote derer, die einen Erfolg an diesem anspruchsvollen Standort umsetzten wollten, noch recht hoch. Einige Gastronomen scheiterten. Entweder ging ihnen das Geld aus oder Sie konnten den hohen Gästezahlen im Sommer nicht standhalten. Doch mit der Zeit spürte man an dem wachsenden Zuspruch unter der Bevölkerungund damit den Erfolg bei den Gastronomen immer mehr, so dass sich die neue Gastromeile etablierte. 



Heute besuchen bis zu mehr als 20.000 Menschen die Schlachte-Meile – an einem Tag. Veranstaltungen wie die "maritime Woche" im Spätsommer oder der "Schlachtezauber" zu Weihnachten gehören zu wichtigen Einnahmequellen der Bremer Tourismusbranche."

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